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Klima, Wirtschaft, Verkehr und Energie

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06.06.2024: K 81: Vollsperrung zwischen Lentföhrden und Schmalfeld

Kreis Segeberg. Die Kreisstraße K 81 zwischen Lentföhrden und Schmalfeld ist ab Montag, 17. Juni, bis voraussichtlich Ende August 2024 voll gesperrt. Der Kreis Segeberg setzt in dieser Zeit die 1960 erbaute Straßenbrücke über die Ohlau instand.

Neben dem Austausch des Belages und der Abdichtung werden die Betonbauteile und die Geländer mit einem Schutzanstrich versehen sowie die schadhaften Betonstellen ausgebessert.

Die Bauarbeiten finden ober- und unterhalb der Brücke über die Ohlau während einer Vollsperrung der Straße statt, die auch für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen gilt. Auch der Schulbusverkehr ist betroffen.

Eine Umleitung wird für beide Fahrtrichtungen ausgeschildert. Sie führt von Lentföhrden über die B 4, L 320 (Kaltenkirchener Straße) bis Kaltenkirchen, dann über die L 234 (Schmalfelder Straße) bis nach Schmalfeld beziehungsweise zur
B 206.

Die Baukosten betragen rund 200.000 Euro.

Der Kreis Segeberg bittet Anwohner*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis.


04.06.2024: K 108: Verkehr in Sülfeld kann ab Freitag wieder rollen

Kreis Segeberg. Der Fachdienst "Kreisstraßen, Radwege, Brücken" des Kreises Segeberg gibt gemeinsam mit der Gemeinde Sülfeld, dem Wege-Zweck-Verband (WZV) und dem Wasserwerk Itzstedt bekannt, dass die seit Mai 2022 grundhafte Sanierung der Kreisstraße K 108 in der Gemeinde Sülfeld zwischen "Am Markt" und der Brücke über die Norderbeste am kommenden Freitag, 7. Juni, abgeschlossen sein wird und die Straße ab dann wieder befahren werden kann.

Bedingt durch schlechtes Wetter sowie umfangreiche Behinderungen durch Kabel und Leitungen konnten die Bauleistungen auf insgesamt 750 Metern nun mit sechs Monaten Verzögerung fertiggestellt werden. Neben der Sanierung der Fahrbahn und der angrenzenden Nebenflächen wurden auch die Schmutz- und Regenwasserkanalisation sowie die Trinkwasserleitung erneuert.

Die Kosten für Kreis und Gemeinde liegen bei rund 2,1 Millionen Euro, wobei der Kreis rund 80 Prozent der Kosten trägt. 1,3 Millionen Euro kommen als Zuschuss vom Land.

Insgesamt wird die Gesamtbaumaßnahme rund eine halbe Million Euro teurer als zu Beginn veranschlagt. Grund dafür sind die umfangreichen Behinderungen durch Kabel und Leitungen, eine dadurch aufwändigere Entsorgung sowie gestiegene Stahlpreise infolge des Ukraine-Krieges.

Der Kreis Segeberg dankt allen an dieser Baumaßnahme Beteiligten, insbesondere auch den Anwohner*innen, für ihre Geduld während der Baudurchführung.


27.05.2024: Satzung über den Radverkehrsrat und die/den Radverkehrsbeauftragte*n

Die Mitglieder des Radverkehrsrates werden von der Kreispräsidentin oder dem Kreispräsidenten (Selbstverwaltung) für die Amtsdauer des Radverkehrsrates berufen.

Die Mitglieder des Radverkehrsrates wählen aus ihren Reihen die Radverkehrsbeauftragte oder den Radverkehrsbeauftragten.

  • Datum: 27.05.2024

    Radverkehrsrat (Satzung)

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